Veranstaltungen

Verrückte haben’s auch nicht leicht

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In dieser turbulenten Komödie möchte Jonas Doppelstein, als verrückter Patient getarnt, den Ärzten in der ,,Kurklinik Schmerzberg‘‘ ein letztes Attest entlocken, das ihm den Weg in ein Leben ohne Arbeit ebnen soll.

Ob ihm dies, inmitten einer fragwürdigen Psychologin, einer hübschen Krankenschwester, einem honorarversessenen Chefarzt, einem flippigen Bufdi und weiteren merkwürdigen Leidensgenossen gelingt, zeigen wir Ihnen in unserem neuen Stück.

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Unseren Kartenvorverkauf finden Sie hier.

 

 

Weihnachtsfenster 2023

Seit dem 02. Dezember 2023 und bis zum 06. Januar 2024 strahlt unser Weihnachtsfenster in der Haublickstr. 11 wieder.  Durch das Weihnachtsfenster ist unsere schöne Krippe mit den lebensgroßen Figuren zu sehen. Pünktlich zum Start hat es dieses Jahr geschneit, ein seltenes Ereignis, welches die Krippe noch besser zur Geltung bringt.

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Wir freuen uns über alle Besucher*innen, welche die Zeit finden, einen Blick durch das Weihnachtsfenster auf unsere Krippe zu werfen.

Microsoft Word - WS Plakat 2023

Verhockt, scho wieder…! – Ein Blick zurück in Musbergs Gaststätten

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Mit einer kleinen Hocketse verabschiedeten wir uns am letzten Sonntag von unserer Ausstellung „Verhockt, scho wieder…! – Ein Blick zurück in Musbergs Gaststätten“. Viele Gäste waren unserer Einladung gefolgt oder sind spontan sitzen geblieben und mit uns noch ein bisschen verhockt. So konnten wir mit einem gemütlichen Beisammensein im Hof des Stadtarchives unsere Ausstellung zu einem gelungenen Ende bringen.

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Wir möchten uns abschließend recht herzlich bei allen Unterstützern bedanken: Im Besonderen bei allen Wirtsleuten und deren Angehörigen sowie weiteren Personen, die uns Fotos, Leihgaben oder Zeitzeugenberichte zur Verfügung gestellt haben, beim Team des Stadtarchives Leinfelden-Echterdingen, welches uns Zugang zu unzähligen Unterlagen ermöglicht und die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat, bei der Firma MHZ für die Unterstützung bei der Organisation unserer Abschlusshocketse und natürlich bei allen Besucherinnen und Besuchern, die mit ihrem Interesse und vielfachen Lob vor allem zum großen Erfolg unserer Ausstellung beigetragen haben.

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Wer erinnert sich nicht gerne und wehmütig an unsere früheren Musberger Gaststätten zurück. Darunter der Hirsch, in dessen Saal bis zu 500 Gäste bewirtet werden konnten, die Sonne und ihre Metzgerei, die in Musberg eine Institution und die zweite Heimat vieler Stammgäste war, das Bahnhöfle an der ehemaligen Musberger Bahnstation, wo sich die Musberger Geschäftsleute sicher nicht nur auf ein Bier trafen, das Café Schmohl, welches weit über Musberg hinaus ein bekanntes und gut besuchtes Konzert- und Tanzlokal war, oder das Gasthaus Reichenbachtal, nach seinen letzten Besitzern auch einfach nur „Riehm“ genannt.

Heute erinnert nur noch wenig an die gastronomische Vielfalt, welche wesentlich zum Musberger Flair und seiner Geselligkeit beitrug.

„Verhockt,…scho wieder“ begegnet uns in den Erinnerungen immer wieder, sei es nach dem Stammtisch am Sonntagmittag, wenn zu Hause das Essen mal wieder kalt wurde, dem Kartenspielen bis spät abends sowie an vielen Tanzabenden in den 1950er und 1960er Jahren.

SaalöffnungWir möchten Sie mit unserer Ausstellung mitnehmen, auf eine Reise zu den Anfängen der Musberger Gaststätten, als Musberg noch ein vollkommen anderes Gesicht hatte.

Ochsen2 KopieBegleiten Sie uns über die Jahrzehnte hinweg, zu zahlreichen Wirtschaftseröffnungen, unzähligen Wandlungen, Schicksalen, Festen und Feiern, Blüte- und Krisenzeiten sowie letztlich zu den Schließungen der Lokale.

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Neben vielen unveröffentlichten Fotos, Zeitzeugenberichten und neuen Erkenntnissen zum Werdegang der Gaststätten, können wir einige einmalige Erinnerungsstücke präsentieren, wie beispielsweise die Bleiglasfenster der Sonne, die im Gastraum angebracht waren.

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Kommet se gern, gucket se sich ellas o, verhocket se a bißle, tauschet se Ihre Erinnerungen aus….

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und freuen uns auf Ihren Besuch.

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Ein letztes Exponat wird ins Stadtarchiv gebracht…

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Wir bringen ihn zurück, den Musberger Bahnhof, ab dem 23.04.2023 in unserer Ausstellung…..

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Alle Leihgaben wurden katalogisiert und warten nun auf ihre Veröffentlichung in der Ausstellung.

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In der Theorie wurde alles genau im Stadtarchiv vermessen. Der erste Praxistest wurde auch vor Ort bestanden…..

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Hier finden Sie unseren Flyer:

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Hier finden Sie unser Plakat:

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Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs

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Vorstellung 6, 06.11.2022

Mit der heutigen Vorstellung sind die 6 Aufführungen von „Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs“ bereits wieder zu Ende.

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Der gestohlene Stinkerkäs konnte dabei glücklicherweise endlich gefunden werden:

Stinkerkäs gefunden

Wir danken allen Zuschauern und Gästen, allen Helfer*innen für die Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltungen, den Kulissenbauern, der Maske, dem Küchenteam für die Zubereitung des leckeren Essens, unserem Regisseur Thomas Monetha und natürlich unseren Schauspieler*innen, die erneut eine grandiose Leistung abgeliefert haben.

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Und dann war da noch ein historisches Ereignis: Sie konnten unsere  Schauspielerin Elsbeth Wild heute in ihrer letzten Vorstellung sehen. Elsbeth Wild war von Anfang an dabei, spielte in jedem unserer Stücke eine tragende Rolle und war ein Erfolgsgarant und Publikumsliebling. Wir danken ihr für viele tolle Vorstellungen und wünschen ihr alles Gute.

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Vorstellung 5, 05.11.2022

Wahnsinn! Ein toller Abend ist zu Ende. Ausverkauft, leckeres Essen, beste Stimmung im Publikum und glänzend aufgelegte Schauspieler*innen. Geht das Morgen in der letzten Vorstellung noch besser?

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Nochmal kurz die Füße hochlegen, bevor heute abend der Trubel zum vorletzten Mal startet. Wir freuen uns auf eine ausverkaufte Vorstellung.

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Vorstellung 4, 30.10.2022

Nach vier Vorstellungen sind wir so richtig warmgelaufen. Das Publikum hatte reichlich Spaß und hat dies mit kräftigem Applaus quittiert. Wir freuen uns auf zwei weitere, fast ausverkaufte Vorstellungen.

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Vorstellung 3, 29.10.2022

Unsere dritte Vorstellung ist zu Ende. Wurde der Stinkerkäs endlich gefunden, landet  Schreiner Hämmerle im Gulasch seiner Frau Pauline und kann sich Dorfpolizist Eiferle aus den Fängen von Pfarrhaushälterin Eugenie befreien? Wir verraten es Ihnen in unseren nächsten Vorstellungen.

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Es ist angerichtet. Runde drei kann starten.

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Vorstellung 2, 23.10.2022

Die zweite Vorstellung ist vorbei. Unser Publikum war begeistert. Die Suche nach dem Stinkerkäse geht turbulent weiter. Sie wollen wissen, ob der Käse gefunden wird? Dann besuchen Sie eine unserer nächsten Vorstellungen. Es gibt noch wenige Karten.

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Homepage2Premiere, 22.10.2022

Was für ein Tag: Nach drei Jahren die erste Aufführung, eine neue Lokalität in der Musberger Festhalle, die Proben so gut wie beendet, die Vorbereitungen kurz vor der Aufführung endlich abgeschlossen, es bleiben noch reichlich Spannung, Nervosität, und ein bißchen Lampenfieber. Dann ist alles schon wieder vorbei.  Heute war die erfolgreiche Premiere unseres neuen Theaterstückes in der  Musberger Festhalle. Wir freuen uns auf die zweite Aufführung und bedanken uns für die Unterstützung bei einem tollen Publikum.

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Generalprobe

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…..am 22.10.2022 ist Premiere!

Vorbereitungen in der Endphase

Die Vorbereitungen für unsere nächste Theateraufführung gehen in die Endphase. Die Kulisse wurde in der Festhalle Musberg aufgebaut und bei den Proben ergehen letzte Instruktionen.

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Mitwirkende
Regie in unserem neuen Stück führt erstmals Thomas Monetha, den viele als Hauptdarsteller von nahezu allen unseren bisherigen Stücken kennen. So ist es kein Wunder, dass er es sich nicht nehmen lassen hat, erneut eine Rolle in unserem neuen Stück zu übernehmen. Als Dirigent Herbert Häberle hat er jede Menge damit zu tun, seine beiden Zwillingstöchter Evi und Tina (Jasmin Monetha) nicht aus den Augen zu lassen.

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Wer hat den Stinkerkäs gestohlen? Diese Frage beschäftigt in unserem neuen Stück die Pfarrhaushälterin Eugenie Schlotterbeck (Elsbeth Wild). Nach seiner skurrilen Rolle in unserem letzten Stück, geht Andreas Kühnle als Dorfpolizist Siegmund Eiferling der Sache nach. Dessen resolute und manchmal etwas rabiate Frau Klara Eiferling wird von Susanne Brinkmann gespielt.

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In der Schreinerwerkstatt von Sepp Hämmerle (Jörg Bauer) nimmt das Chaos seinen Lauf. Dessen energische Frau Pauline Hämmerle wird von Jutta Lochner und Christina Farcas gespielt. Ihr Sohn Frank Hämmerle von Martin Adam, der für dieses Stück von der Technik ins Schauspielfach wechselt.

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Hier finden Sie unseren Flyer:

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Weihnachtsfenster 2022

Seit dem 1. Advent und bis zum 06. Januar 2023 strahlt unser Weihnachtsfenster wieder in neuem Glanz (Musberg, Haublickstr. 11). Folgen Sie der Lichterkette durch den Garten und lassen Sie sich von der schönen und liebevoll aufgebauten Krippe in vorweihnachtliche Stimmung versetzen.

Wir freuen uns über alle Besucher*innen, welche die Zeit finden, einen Blick durch das Weihnachtsfenster auf unsere Krippe mit den lebensgroßen Figuren zu werfen.

WS Plakat 2022

Eröffnung Johann-Daniel-Kettner-Weg

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Am 13.06.2021 war es so weit: Der Johann-Daniel-Kettner-Weg wurde offiziell eröffnet. Eine hierzu geplante Veranstaltung konnten wir leider nicht durchführen, da vor einigen Wochen noch nicht absehbar war, wie sich die Corona-Situation entwickelt. Wir waren dafür in den letzten Tagen mit der Kamera unterwegs und haben zur Eröffnung des Weges unseren ersten eigenen Film gedreht. Viel Spaß damit!

Bei den Dreharbeiten konnten wir zudem einige Waldfrevler aufstöbern. Damit hatten wir nun wirklich nicht gerechnet und dachten, dass dieses Kapitel in Musberg endgültig Geschichte wäre. Sollten Sie beim Erwandern des Weges unerwarteterweise auf einige dieser Waldfrevler stoßen, halten Sie bitte Abstand. Sie sind sehr scheu und auf das Holz angewiesen, um es als Brennholz zu verwenden oder um es als Reisigbesen auf den umliegenden Märkten zu verkaufen.

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Unser Pressetermin verlief dagegen weitgehend unspektakulär. Bürgermeister Dr. Carl-Gustav Kalbfell, als Vertreter der Stadt Leinfelden-Echterdingen, fand lobende Worte für unser Engagement und hat bekräftigt, dass die Stadt Leinfelden-Echterdingen ein sehr starkes Interesse daran hat, solche ortsgeschichtlichen Projekte zu unterstützen. Unser Vorsitzender Andreas Kühnle konnte das Lob gerne zurückgeben, hatte die Stadt Leinfelden-Echterdingen die Neuerrichtung des Weges finanziell wie materiell vorbildlich unterstützt und mit ihrer Initiative erst angestoßen.

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Ein besonderes Ereignis fand kurz vor der Eröffnung des Weges statt. Johann Daniel Kettner selbst begutachtete seinen neu gestalteten Weg! Das Layout der Tafeln wäre ohne seine Zustimmung nicht möglich gewesen. Wir danken Roland Reber, der im Heimatspiel „König-Bäcker-Besenbinder“ den Johann Daniel Kettner gespielt hat, auch an dieser Stelle vielmals dafür und haben ihm als Dankeschön eine eigens entworfene Tafel überreicht.

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Johann-Daniel-Kettner-Weg

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Der abwechslungsreiche Weg beginnt in der historischen Ortsmitte Musbergs um die ev. Dreifaltigkeitskirche. Er führt vorbei am Alten Friedhof, über Eichberg und Schlossberg ins Siebenmühlental. Entlang idyllisch gelegener Mühlen durchquert man schließlich das zweite Viadukt der ehemaligen Bahnlinie nach Waldenbuch. Durch schattigen Waldgrund erreicht man endlich die offene Hochfläche der Hohenwart. Über die Häfner Steige führt der Weg zurück zur Ortsmitte.

Die Gehzeit beträgt ca. 2 Std. Zustiege sind gut möglich vom Parkplatz Häfner Steige und vom Parkplatz am ersten Viadukt.

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Hier finden Sie unseren Flyer:

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Historische Hintergründe

24 Musberger Taglöhner erhielten 1827, nach langem Kampf mit der Obrigkeit, 50 Morgen Land in der Waldheide Hohewart zugeteilt. Mit der Zuteilung sollten sie die Möglichkeit bekommen, sich selbst zu versorgen und dafür dem Waldfrevel (Holzdiebstahl) abzuschwören. Das gestohlene Holz wurde als Brennholz verwendet oder zu Reisigbesen gebunden, die anschließend verkauft wurden.

Dass es zur Landverteilung kam, ist vor allem der Unterstützung Johann Daniel Kettners zu verdanken. Kettner hatte als Stuttgarter Bäckerobermeister und durch die verwandtschaftlichen Beziehungen seiner Frau nach Musberg von den katastrophalen sozialen Verhältnissen in Musberg Kenntnis erlangt.

Zusammen mit dem damaligen Schultheißen und den Pfarrern versuchte er, die Not zu lindern und sprach bei König Wilhelm I vor.

Kettner ging mit seiner Hilfe so weit, dass er selbst in finazielle und materielle Bedrängnis geriet.

Schlechte Böden, fehlender Dung, schwierige Wegverhältnisse über die Häfner Steige, zu wenig Unterstützung der Gemeinde und die weiter bestehende eigene Armut  ließen das Projekt 1838 scheitern. Nur einer der 24 Taglöhner hatte keinen weiteren  Holzdiebstahl mehr begangen und konnte für 20 Gulden eine Morgen Land erwerben.

Obwohl das Projekt nicht von dauerhaftem Erfolg gekrönt war, bleibt doch die herausragende Leistung eines einzigen, von Nächstenliebe geprägten Mannes, der im Lauf der Jahre zehn Kühe, 1.800 Gulden, Ackergeräte, Saatgut sowie Überbrückungshilfen wie Lebensmittel aller Art den hilfsbedürftigen Bürgern von Musberg zur Verfügung gestellt hat.

1952 jährte sich die Landzuteilung zum 125. Mal. Bezirkskantor Emil Kübler würdigte dieses Ereignis im Musberger Heimatspiel „Heimat in Not“, welches im selben Jahr Premiere feierte. Im Jahr 2000 wurde es unter dem Titel „König – Bäcker – Besenbinder“ erneut mit großem Erfolg von der Dorfgemeinschaft Musberg aufgeführt.

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Szene aus dem Heimatspiel von 1952. Foto: Stadtarchiv Leinfelden-Echterdinen

Über den Johann-Daniel-Kettner-Weg

Der Johann-Daniel-Kettner-Weg wurde von der Dorfgemeinschaft Musberg im Jahr 2000 zum Musberger Heimatspiel „König-Bäcker-Besenbinder“ eingerichtet. In den letzten Jahren war der Weg deutlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Zum Teil waren Tafeln stark beschädigt oder verschwunden.

In Abstimmung und mit Unterstützung der Stadt Leinfelden-Echterdingen waren wir in den letzten Monaten fleißig dabei neue Tafeln und Flyer zu gestalten. Mit den heutigen Möglichkeiten konnten wir die Tafeln komplett neu gestalten: In Farbe, mit Fotos versehen und mit einem haltbaren Druckverfahren. Wir haben die geschichtlichen Hintergründe neu aufgegriffen und auf drei der Tafeln und im Flyer mit abgedruckt. Diese drei Tafeln stehen an zentralen Punkten und sind deutlich größer als die restlichen Tafeln. Der Wegverlauf wurde mit einer neuen Karte versehen. Alle Tafeln wurden mit einem QR Code versehen, der auf unsere Homepage verweist.

Adventssingen 2019

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Durch die geplante Renovierung des Säle können wir unser Weihnachtsfenster leider nicht mehr im Säle aufbauen. Das Adventssingen vor dem Säle möchten wir, ohne die Krippe im Säle, dieses Jahr nicht in der bisherigen Form fortführen. Ganz darauf verzichten möchten wir aber auch nicht.

Wir werden das Adventsingen deshalb im Gemeindesaal des ev. Gemeindehauses Musberg (Kirchplatz 3, 70771 LE Musberg) durchführen.

Wie bisher werden wir die Sänger und Sängerinnen musikalisch begleiten und unterstützen. Diesmal in etwas abgewandelter Form. Lassen Sie sich überraschen.

Für ihr leibliches Wohl wird mit Glühwein, Punsch und Gutsle bestens gesorgt sein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und einen stimmungsvollen vorweihnachtlichen Abend.

Rabatz im Seniorenheim

Kein Rabatz mehr im Seniorenheim

„Auf geht’s, Frau Häberle! Fanget se zom Putza o. Die letschte Vorstellung isch vorbei. Ond fall’s ihne jetzt en nächster Zeit langweilig wird, no kennet se bei mir doheim weitermacha.“

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Aber davor hem mir nomal ellas geba, koi wonder bei dem tolla Publikum ond so oiner einmaliga Stimmung em Saal.

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Der Rabatz startet in Runde Drei

Angst vor Runde Drei? Wir (fast) nicht und Sie?

Morgen geht es los!

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Noch zwei Restkarten für Samstag an der Abendkasse. Sonntag ausverkauft.

Runde zwei erfolgreich überstanden

Wieder ein volles Haus und ausgelassene Stimmung am 02. November 2019.

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Gefolgt von einer exklusiven Benefizveranstaltung, ausschließlich für Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen von Pflegeeinrichtungen in Leinfelden-Echterdingen. Gut versorgt mit unzähligen Kuchen, einem leckeren Vesperteller und unserem unterhaltsamen Theaterstück kamen alle bestens auf ihre Kosten. Vielen Dank an alle, die unserer Einladung gefolgt sind, allen „Kuchenbäckern“ und Herrn BM Dr.Kalbfell für die einleitenden Worte.

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Der Rabatz startet in Runde zwei

Noch herrscht Ruhe im Saal aber morgen geht der Rabatz erneut los!

Runde zwei steht an!

Wir sind startklar, Sie auch?

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Derzeit noch drei Karten an der Abendkasse verfügbar!

Der Rabatz geht weiter

Der Renner der zweiten Vorstellung:

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Dies konnte auch Babette Gugeler nicht vorhersehen. Was sie aber schon jetzt voraussagen kann: Es zeichnen sich vier weitere unterhaltsame Vorstellungen, mit leckerem Essen und viel Spaß, ab.

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Premiere Rabatz im Seniorenheim

Wir danken einem tollem Publikum für diesen gelungenen und bewegenden Start in unsere sechs Aufführungen und freuen uns jetzt erst recht auf alles was noch kommt…..

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Neuestes vom Rabatz im Seniorenheim

Es ist soweit: Premiere am Samstag! Der Rabatz geht los!

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Restkarten bei Foto Huzel und an der Abendkasse

Neues vom Rabatz im Seniorenheim

Die Regie: Läuft vorneweg!

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Der Vorverkauf: Läuft rund!

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Die Proben: Laufen unverschämt gut!

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Das Essen: Läuft (noch)!

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Die Schauspieler/innen: Springen schon vor lauter Vorfreude in die Luft!

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Der Stationshund: Kann da nur Staunen!

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Nur noch wenige Wochen bis zur ersten Aufführung. Sichern auch Sie sich Ihre Karte!

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Herzlich willkommen zum Rabatz,

wir legen wieder los und sind mit unserem neuen Lustspiel am Start:

Plakat fertigDas Leben im Seniorenheim ,,Fröhlicher Feierabend’’ könnte so schön sein, wäre da nicht die ,,Feldmarschall’’ genannte Heimleiterin. Unter ihrem strengen Regiment leidet neben dem Personal vor allem der verwitwete Rentner Heinrich Gugeler. Als wäre dieser nicht schon genug gestraft, mit seiner nervigen, abergläubischen und wahrsagenden Schwägerin. Der Versuch, sie durch die Heirat mit ihrem ehemaligen Schulkameraden, Dagobert Deuschle, loszuwerden, schlägt dabei leider fehl. Stattdessen gelingt es Gugeler, mit einer gehörigen Portion Schlitzohrigkeit und mit Hilfe seines Freundes Ernst August Grießhaber den „Feldmarschall“ auf ein erträgliches Maß zurechtzustutzen. Bis es aber endlich soweit ist, herrscht ein ordentlicher „Rabatz im Seniorenheim“, zu dem wir Sie recht herzlich einladen möchten.

A Fuhr voll Spaß

Kaum zu glauben: Die letzte Vorstellung von „A Fuhr voll Spaß“ ist vorüber. Es scheint uns als hätten die Proben erst angefangen, doch nun sind die Tische und Stühle alle wieder abgebaut.

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Vier Vorstellungen liegen hinter uns und wir haben alle Aufführungen mit Bravour, vor ausverkauftem Haus und bei bester Stimmung hinter uns gelassen. Vielen Dank an ein tolles Publikum. Vielen Dank an alle Schauspieler und Schauspielerinnen. Vielen Dank an das Team im Hintergrund. Ihr alle habt dazu beigetragen, dass alle Vorstellungen ein Erfolg wurden.

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Alle guten Dinge sind drei!

Unsere dritte Vorstellung liegt hinter uns und hat ein zufriedenes Publikum in die Nacht entlassen. Jetzt freuen wir uns ein wenig wehmütig auf die bereits letzte Vorstellung.

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Die zweite Vorstellung liegt hinter uns und hat nahtlos an die erste angeschlossen. Jetzt gönnen wir uns eine kleine Pause und versprechen Ihnen kommendes Wochenende wieder: Eine volle Fuhr voll Spaß!

A Fuhr voll Spaß

A Fuhr voll Spaß

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Es ist geschafft! Wir haben die erste Aufführung mit Bravour, vor ausverkauftem Haus und bei bester Stimmung hinter uns gelassen. Danke an ein tolles Publikum. Wir freuen uns auf mehr…..

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A Fuhr voll Spaß

Unsere Proben laufen auf Hochtouren und gehen in die Endphase. Die Bühne wurde aufgebaut und wir freuen uns auf die erste Aufführung.

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Die ,,Greane Männla‘‘ sind längst mit ihrem UFO in den Tiefen des Weltalls verschwunden,  wir sind wieder in der Realität angekommen und stecken mitten in den Vorbereitungen für unsere nächsten Theateraufführungen. Dieses Jahr werden wir kein abendfüllendes Stück aufführen, sondern unter dem Titel “A Fuhr voll Spaß“ mehrere kürzere Stücke spielen.

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Die Aufführungen finden in kleinerem Rahmen im Bürgersaal Musberg statt, da die Festhalle Musberg nicht mehr zur Verfügung steht. Eine Bühne, Mikrofone und alles was sonst noch nötig ist, werden uns aber auch hier in gewohnter Weise zur Verfügung stehen.

Natürlich wird auch für Ihr leibliches Wohl bestens gesorgt sein.

 

A Fuhr voll Spaß

Wir freuen uns über Ihren Besuch in einer unserer Aufführungen und möchten Ihnen schon jetzt einen Einblick in unsere Proben geben:

A Fuhr voll Spaß
Szene aus unserem Stück: Nuff ond ronter
A Fuhr voll Spaß
Szene aus unserem Stück: Geld, Geld, Geld
A Fuhr voll Spaß
Szene aus unserem Stück: Geld, Geld, Geld
A Fuhr voll Spaß
Szene aus unserem Stück: Älleweil’s Gleiche

Ankündigung Projekt 2018

Die ,,Greane Männla‘‘ sind längst mit ihrem UFO wieder in den Tiefen des Weltalls verschwunden,  allerdings ohne ihre glühende Verehrerin Frau Waldenberger mitzunehmen.

Die Gemeindevollzugsbeamtin Motzer  ist nicht mehr auf ,,Falschparkerjagd‘‘.  Die Polizisten Waldenberger und Motzer sind einer drohenden unehrenhaften Entlassung aus dem Polizeidienst entgangen: Sie haben lieber einen lebenslänglichen Vertrag mit dem TuK abgeschlossen.

Dies kommt uns sehr zugute, denn nach kurzer Pause stecken wir bereits wieder mitten in den Vorbereitungen für unser nächstes Projekt und da können wir alle Helfer/innen gut brauchen.

Zuviel wollen wir noch nicht verraten. Jedoch ist es kein Geheimnis, dass die Festhalle vorerst nicht mehr zu unserer Verfügung steht. Wir weichen deshalb im April 2018  in den Bürgersaal aus.

Einige Lehren haben wir aus dem hier aufgeführten  Sketcheabend gezogen, deshalb gibt es einiges zu planen und vorzubereiten, wie z.B. Aufbau einer Bühne, verwenden einer Lautsprecheranlage, erstellen Saalplan, definierter Zeitablauf für Bewirtung.

Einiges haben wir bereits in die Wege geleitet. Vieles muss noch getan werden.

Packen wir’s an!

Theater 2018
Erste Vorbereitungen im Bürgersaal