Veranstaltungen

Weihnachtsfenster 2024

Ab dem 30. November 2024 und bis zum 06. Januar 2025 strahlt unser Weihnachtsfenster in der Haublickstr. 11 wieder.  Durch das Weihnachtsfenster ist unsere schöne Krippe mit den lebensgroßen Figuren zu sehen.

Wir freuen uns über alle Besucher*innen, welche die Zeit finden, einen Blick durch das Weihnachtsfenster auf unsere Krippe zu werfen.

WS Plakat 2024

Verrückte haben’s auch nicht leicht

10.11.2024. Alle guten Dinge sind in diesemFall 6. Unsere letzte Vorstellung ist heute unter tosendem Beifall zu Ende gegangen.
DSCF8966
Wir bedanken uns recht herzlich für die Unterstützung durch ein tolles Publikum an jeder einzelnen Vorstellung. Wir bedanken uns im Besonderen bei unseren Schauspielerinnen und Schaupielern, die unter der Regie von Karl Wild in dieser Konstellation zum ersten Mal zusammengespielt haben. Das war eine besondere Herausforderung, die souverän absolviert wurde. Bravo.
Homepage_5 Homepage_2 DSCF8385 DSCF7859 DSCF7826 DSCF7776 DSCF7753 DSCF7699
Danke auch an alle Helferinnen und Helfer, die im Hintergrund mitgewirkt haben und dafür gesorgt haben, dass es Ihnen an nichts gefehlt hat und die Aufführungen so reibunglos durchgeführt werden konnten.
.
.
Einen besonderen Dank konnte Regisseur Karl Wild heute an unser Mitglied Jutta Lochner aussprechen. Über viele Jahre war sie als Schauspielerin in jedem unserer Stücke zu sehen und hatte eine tragende Rolle im unserem Ensemble. Heute konnte sie in den wohlverdienten Schaupielerruhestand verabschiedet werden. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.
DSCF8527k

09.11.2024. Nach einer phänomelanen Vorstellung und der einen oder anderen ungeplanten Improvisation schließt sich der Vorhang nach unserer fünften Vorstellung. Wir bedanken uns bei einem mitgerissenem Publikum.

DSCF8452

Proffesor Dr. Scheinheiler denkt sich: „Endlich Feierabend“.

DSCF8312

Bufti Sven kümmert sich um die Getränkereste. Man soll ja schließlich nichts verkommen lassen.DSCF8354k

Patient Mehmet kennt sich selbst nicht mehr und bietet seine Hilfe beim Aufräumen an (Das wird bestimmt noch ein Nachspiel bei Psychiaterin Dr. Schoppenhauer haben).

DSCF8449k

Aber Stop!

Wir sind doch noch gar nicht fertig! Heute (10.11.2024) steht eine weitere Vorstellung an. Noch gibt es nichts zu putzen, ausreichend Getränke und Essen und der Vorhang wird sich ein weiteres Mal öffnen. Und wir sind selbstverständlich auf der Bühne nochmals für Sie da, voll motiviert, etwas wehmütig und perfekt eingestimmt. Also: Letzte Vorstellung. Wir geben alles und Sie?


09.11.2024. Neben weiteren Köstlichkeiten und einem unterhaltsamen Theaterstück, werden wir diese leckeren Vesperbrettchen heute abend frisch für Sie zubereiten:
DSCF7437Falls Sie Appetit bekommen haben und für diese Vorstellung noch keine Eintrittskarte besitzen: Es gibt spontan noch eine Karte.


03.11.2024. Steffen ahnt, dass sein Freund Jonas Doppelstein bestimmt schon wieder etwas Unvernünftiges ausheckt.
Homepage1

Der ist schon längst einen Schritt weiter und dehnt gemeinsam mit Psychiaterin Dr. Schoppenhauer die Gruppentheraphie auf ein begeistertes Publikum aus…

Hompeage3

Für alle, die sich ebenfalls dieser sehr vielversprechenden Therapie unterziehen möchten, bleiben noch zwei Aufführungen am 09.11.2024 und 10.11.2024. Die Buchung freier Termine ist allerdings allenfalls noch kurzfristig möglich.


02.11.2024. Auf den letzten Drücker ausverkauft. Wahnsinn. Wahnsinn auch was Patient Jonas Doppelstein mit seinen Frauengeschichten alles durchstehen muss. Pikant wird es, als dann noch seine Frau auftaucht.

Microsoft Word - Dokument13

Homepage2


DSCF7258
Trübe Aussichten am Bürgersaal. Ideal für einen Theaterbesuch an einer unserer Vorstellungen heute (02.11.2024) oder morgen (03.11.2024).
Für heute (02.11.2024) gibt es sogar spontan noch zwei einzelne Karten.

Die zweite Vorstellung stand ganz im Zeichen des Handels, von der Lederjacke bis zur Stereoanlage. Bufti Sven kann von Patient Mehmet viel lernen.

DSCF7036

Den großen Gewinn sahnen allerdings andere ab…..

DSCF7168

Aber Geld ist ja bekanntlich nicht alles. Wir sind deshalb froh, dass gerade Sie heute Abend hier waren und uns diesen tollen Abend geschenkt haben.


Heute war es soweit: Nach monatelangen Vorbereitungen, endlich die Premiere unseres neuen Stückes „Verrückte haben’s auch nicht leicht“. Dazu noch ausverkauft. Das hatten wir an der ersten Vorstellung schon lange nicht mehr. Und wie geil war das denn: Ein Hammerpublikum! Vielen Dank. Beste Stimmung. Aber wir sind uns sicher, das geht noch besser und wir haben ja auch erst angefangen uns warm zu spielen. Sie können also auf die weiteren Vorstellungen gespannt sein! Und ja, es gibt immer wieder noch wenige Restkarten. Ein Blick in den Onlineshop lohnt sich also.
DSCF6775k
Und sagen Sie es nicht weiter, es ist ihm im Nachhinein etwas unangenehm: Unser Hauptdarsteller Thomas Monetha musste sogar mir roher Gewalt von der Bühne geschleppt werden….
DSCF6918k

Es ist angerichtet und kann losgehen. Wir freuen uns!

DSCF6565


Viele fleißige Helferinnen und Helfer sorgten inzwischen dafür, dass zur Premiere unseres neuen Stückes alles an der richtigen Stelle sitzt.

DSCF5374k

Unsere Schauspielerinnen und Schauspieler scharren schon mit den Füßen und freuen sich darauf, dass es endlich losgeht.

DSCF5592

Jetzt fehlen nur noch Sie, unser wertes Publikum!

DSCF5878

Auf Sie freuen wir uns allerdings besonders! Haben Sie doch schon dafür gesorgt, dass wir über eine Woche vor dem Start bis auf eine einzige Karte ausverkauft sind! Das lässt doch auf beste Stimmung hoffen. Vielen Dank an dieser Stelle hierfür.

Für alle zu spät Gekommenen empfehlen wir die letzte Chance:

02.11.2024, Tisch 24, Platz 4.

Greifen Sie zu, bevor es zu spät ist!


Plakat Verrückte Homepage

In dieser turbulenten Komödie möchte Jonas Doppelstein, als verrückter Patient getarnt, den Ärzten in der ,,Kurklinik Schmerzberg‘‘ ein letztes Attest entlocken, das ihm den Weg in ein Leben ohne Arbeit ebnen soll.

Ob ihm dies, inmitten einer fragwürdigen Psychologin, einer hübschen Krankenschwester, einem honorarversessenen Chefarzt, einem flippigen Bufdi und weiteren merkwürdigen Leidensgenossen gelingt, zeigen wir Ihnen in unserem neuen Stück.

Nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

Unseren Kartenvorverkauf finden Sie hier.

 

 

Weihnachtsfenster 2023

Seit dem 02. Dezember 2023 und bis zum 06. Januar 2024 strahlt unser Weihnachtsfenster in der Haublickstr. 11 wieder.  Durch das Weihnachtsfenster ist unsere schöne Krippe mit den lebensgroßen Figuren zu sehen. Pünktlich zum Start hat es dieses Jahr geschneit, ein seltenes Ereignis, welches die Krippe noch besser zur Geltung bringt.

DSCF5718ksw

Wir freuen uns über alle Besucher*innen, welche die Zeit finden, einen Blick durch das Weihnachtsfenster auf unsere Krippe zu werfen.

Microsoft Word - WS Plakat 2023

Verhockt, scho wieder…! – Ein Blick zurück in Musbergs Gaststätten

Verhockt 1

Mit einer kleinen Hocketse verabschiedeten wir uns am letzten Sonntag von unserer Ausstellung „Verhockt, scho wieder…! – Ein Blick zurück in Musbergs Gaststätten“. Viele Gäste waren unserer Einladung gefolgt oder sind spontan sitzen geblieben und mit uns noch ein bisschen verhockt. So konnten wir mit einem gemütlichen Beisammensein im Hof des Stadtarchives unsere Ausstellung zu einem gelungenen Ende bringen.

DSCF0318kk

Wir möchten uns abschließend recht herzlich bei allen Unterstützern bedanken: Im Besonderen bei allen Wirtsleuten und deren Angehörigen sowie weiteren Personen, die uns Fotos, Leihgaben oder Zeitzeugenberichte zur Verfügung gestellt haben, beim Team des Stadtarchives Leinfelden-Echterdingen, welches uns Zugang zu unzähligen Unterlagen ermöglicht und die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat, bei der Firma MHZ für die Unterstützung bei der Organisation unserer Abschlusshocketse und natürlich bei allen Besucherinnen und Besuchern, die mit ihrem Interesse und vielfachen Lob vor allem zum großen Erfolg unserer Ausstellung beigetragen haben.

20230715_114419k

Homepage

Wer erinnert sich nicht gerne und wehmütig an unsere früheren Musberger Gaststätten zurück. Darunter der Hirsch, in dessen Saal bis zu 500 Gäste bewirtet werden konnten, die Sonne und ihre Metzgerei, die in Musberg eine Institution und die zweite Heimat vieler Stammgäste war, das Bahnhöfle an der ehemaligen Musberger Bahnstation, wo sich die Musberger Geschäftsleute sicher nicht nur auf ein Bier trafen, das Café Schmohl, welches weit über Musberg hinaus ein bekanntes und gut besuchtes Konzert- und Tanzlokal war, oder das Gasthaus Reichenbachtal, nach seinen letzten Besitzern auch einfach nur „Riehm“ genannt.

Heute erinnert nur noch wenig an die gastronomische Vielfalt, welche wesentlich zum Musberger Flair und seiner Geselligkeit beitrug.

„Verhockt,…scho wieder“ begegnet uns in den Erinnerungen immer wieder, sei es nach dem Stammtisch am Sonntagmittag, wenn zu Hause das Essen mal wieder kalt wurde, dem Kartenspielen bis spät abends sowie an vielen Tanzabenden in den 1950er und 1960er Jahren.

SaalöffnungWir möchten Sie mit unserer Ausstellung mitnehmen, auf eine Reise zu den Anfängen der Musberger Gaststätten, als Musberg noch ein vollkommen anderes Gesicht hatte.

Ochsen2 KopieBegleiten Sie uns über die Jahrzehnte hinweg, zu zahlreichen Wirtschaftseröffnungen, unzähligen Wandlungen, Schicksalen, Festen und Feiern, Blüte- und Krisenzeiten sowie letztlich zu den Schließungen der Lokale.

Scan-33 Kopie

PENTAX Image

Neben vielen unveröffentlichten Fotos, Zeitzeugenberichten und neuen Erkenntnissen zum Werdegang der Gaststätten, können wir einige einmalige Erinnerungsstücke präsentieren, wie beispielsweise die Bleiglasfenster der Sonne, die im Gastraum angebracht waren.

DSCF62661

Kommet se gern, gucket se sich ellas o, verhocket se a bißle, tauschet se Ihre Erinnerungen aus….

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und freuen uns auf Ihren Besuch.

DSCF7385iswVerhockt_scho_wieder_Foto1Verhockt_scho_wieder_Foto2DSCF7351kk DSCF7315ksw

Plakat

Ein letztes Exponat wird ins Stadtarchiv gebracht…

DSCF6916k

Wir bringen ihn zurück, den Musberger Bahnhof, ab dem 23.04.2023 in unserer Ausstellung…..

DSCF6729

Alle Leihgaben wurden katalogisiert und warten nun auf ihre Veröffentlichung in der Ausstellung.

DSCF6673

In der Theorie wurde alles genau im Stadtarchiv vermessen. Der erste Praxistest wurde auch vor Ort bestanden…..

DSCF6557kf

 

Hier finden Sie unseren Flyer:

Nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

 

 

 

 

Hier finden Sie unser Plakat:

Plakat

 

 

Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs

Plakat Stinkerkäs

Vorstellung 6, 06.11.2022

Mit der heutigen Vorstellung sind die 6 Aufführungen von „Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs“ bereits wieder zu Ende.

DSCF5299k

Der gestohlene Stinkerkäs konnte dabei glücklicherweise endlich gefunden werden:

Stinkerkäs gefunden

Wir danken allen Zuschauern und Gästen, allen Helfer*innen für die Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltungen, den Kulissenbauern, der Maske, dem Küchenteam für die Zubereitung des leckeren Essens, unserem Regisseur Thomas Monetha und natürlich unseren Schauspieler*innen, die erneut eine grandiose Leistung abgeliefert haben.

Farcas Wild Monetha, J. Lochner Monetha, T. Kühnle Brinkmann Bauer Adam

Und dann war da noch ein historisches Ereignis: Sie konnten unsere  Schauspielerin Elsbeth Wild heute in ihrer letzten Vorstellung sehen. Elsbeth Wild war von Anfang an dabei, spielte in jedem unserer Stücke eine tragende Rolle und war ein Erfolgsgarant und Publikumsliebling. Wir danken ihr für viele tolle Vorstellungen und wünschen ihr alles Gute.

Wild Abschied

DSCF5594

DSCF5680k

Vorstellung 5, 05.11.2022

Wahnsinn! Ein toller Abend ist zu Ende. Ausverkauft, leckeres Essen, beste Stimmung im Publikum und glänzend aufgelegte Schauspieler*innen. Geht das Morgen in der letzten Vorstellung noch besser?

DSCF4900 DSCF5143

Nochmal kurz die Füße hochlegen, bevor heute abend der Trubel zum vorletzten Mal startet. Wir freuen uns auf eine ausverkaufte Vorstellung.

DSCF4784k

Vorstellung 4, 30.10.2022

Nach vier Vorstellungen sind wir so richtig warmgelaufen. Das Publikum hatte reichlich Spaß und hat dies mit kräftigem Applaus quittiert. Wir freuen uns auf zwei weitere, fast ausverkaufte Vorstellungen.

Homepage2Homepage3

Vorstellung 3, 29.10.2022

Unsere dritte Vorstellung ist zu Ende. Wurde der Stinkerkäs endlich gefunden, landet  Schreiner Hämmerle im Gulasch seiner Frau Pauline und kann sich Dorfpolizist Eiferle aus den Fängen von Pfarrhaushälterin Eugenie befreien? Wir verraten es Ihnen in unseren nächsten Vorstellungen.

Homepage 4

Homepage6

Es ist angerichtet. Runde drei kann starten.

Homepage1

Vorstellung 2, 23.10.2022

Die zweite Vorstellung ist vorbei. Unser Publikum war begeistert. Die Suche nach dem Stinkerkäse geht turbulent weiter. Sie wollen wissen, ob der Käse gefunden wird? Dann besuchen Sie eine unserer nächsten Vorstellungen. Es gibt noch wenige Karten.

Homepage1

Homepage2Premiere, 22.10.2022

Was für ein Tag: Nach drei Jahren die erste Aufführung, eine neue Lokalität in der Musberger Festhalle, die Proben so gut wie beendet, die Vorbereitungen kurz vor der Aufführung endlich abgeschlossen, es bleiben noch reichlich Spannung, Nervosität, und ein bißchen Lampenfieber. Dann ist alles schon wieder vorbei.  Heute war die erfolgreiche Premiere unseres neuen Theaterstückes in der  Musberger Festhalle. Wir freuen uns auf die zweite Aufführung und bedanken uns für die Unterstützung bei einem tollen Publikum.

Microsoft Word - Dokument1

20221022_200928

Generalprobe

DSCF3417kk

DSCF3202kk

…..am 22.10.2022 ist Premiere!

Vorbereitungen in der Endphase

Die Vorbereitungen für unsere nächste Theateraufführung gehen in die Endphase. Die Kulisse wurde in der Festhalle Musberg aufgebaut und bei den Proben ergehen letzte Instruktionen.

DSCF2883k
DSCF2893k
Mitwirkende
Regie in unserem neuen Stück führt erstmals Thomas Monetha, den viele als Hauptdarsteller von nahezu allen unseren bisherigen Stücken kennen. So ist es kein Wunder, dass er es sich nicht nehmen lassen hat, erneut eine Rolle in unserem neuen Stück zu übernehmen. Als Dirigent Herbert Häberle hat er jede Menge damit zu tun, seine beiden Zwillingstöchter Evi und Tina (Jasmin Monetha) nicht aus den Augen zu lassen.

MonethaSchrift

Wer hat den Stinkerkäs gestohlen? Diese Frage beschäftigt in unserem neuen Stück die Pfarrhaushälterin Eugenie Schlotterbeck (Elsbeth Wild). Nach seiner skurrilen Rolle in unserem letzten Stück, geht Andreas Kühnle als Dorfpolizist Siegmund Eiferling der Sache nach. Dessen resolute und manchmal etwas rabiate Frau Klara Eiferling wird von Susanne Brinkmann gespielt.

Microsoft Word - Amtsblatt

In der Schreinerwerkstatt von Sepp Hämmerle (Jörg Bauer) nimmt das Chaos seinen Lauf. Dessen energische Frau Pauline Hämmerle wird von Jutta Lochner und Christina Farcas gespielt. Ihr Sohn Frank Hämmerle von Martin Adam, der für dieses Stück von der Technik ins Schauspielfach wechselt.

Microsoft Word - Amtsblatt

Hier finden Sie unseren Flyer:

Microsoft Word - Flyer Vorderseite Stinker

Weihnachtsfenster 2022

Seit dem 1. Advent und bis zum 06. Januar 2023 strahlt unser Weihnachtsfenster wieder in neuem Glanz (Musberg, Haublickstr. 11). Folgen Sie der Lichterkette durch den Garten und lassen Sie sich von der schönen und liebevoll aufgebauten Krippe in vorweihnachtliche Stimmung versetzen.

Wir freuen uns über alle Besucher*innen, welche die Zeit finden, einen Blick durch das Weihnachtsfenster auf unsere Krippe mit den lebensgroßen Figuren zu werfen.

WS Plakat 2022

Eröffnung Johann-Daniel-Kettner-Weg

Kopfleiste_Kettner

DSCF9909

Am 13.06.2021 war es so weit: Der Johann-Daniel-Kettner-Weg wurde offiziell eröffnet. Eine hierzu geplante Veranstaltung konnten wir leider nicht durchführen, da vor einigen Wochen noch nicht absehbar war, wie sich die Corona-Situation entwickelt. Wir waren dafür in den letzten Tagen mit der Kamera unterwegs und haben zur Eröffnung des Weges unseren ersten eigenen Film gedreht. Viel Spaß damit!

Bei den Dreharbeiten konnten wir zudem einige Waldfrevler aufstöbern. Damit hatten wir nun wirklich nicht gerechnet und dachten, dass dieses Kapitel in Musberg endgültig Geschichte wäre. Sollten Sie beim Erwandern des Weges unerwarteterweise auf einige dieser Waldfrevler stoßen, halten Sie bitte Abstand. Sie sind sehr scheu und auf das Holz angewiesen, um es als Brennholz zu verwenden oder um es als Reisigbesen auf den umliegenden Märkten zu verkaufen.

DSCF0031k

Unser Pressetermin verlief dagegen weitgehend unspektakulär. Bürgermeister Dr. Carl-Gustav Kalbfell, als Vertreter der Stadt Leinfelden-Echterdingen, fand lobende Worte für unser Engagement und hat bekräftigt, dass die Stadt Leinfelden-Echterdingen ein sehr starkes Interesse daran hat, solche ortsgeschichtlichen Projekte zu unterstützen. Unser Vorsitzender Andreas Kühnle konnte das Lob gerne zurückgeben, hatte die Stadt Leinfelden-Echterdingen die Neuerrichtung des Weges finanziell wie materiell vorbildlich unterstützt und mit ihrer Initiative erst angestoßen.

DSCF0299k

Ein besonderes Ereignis fand kurz vor der Eröffnung des Weges statt. Johann Daniel Kettner selbst begutachtete seinen neu gestalteten Weg! Das Layout der Tafeln wäre ohne seine Zustimmung nicht möglich gewesen. Wir danken Roland Reber, der im Heimatspiel „König-Bäcker-Besenbinder“ den Johann Daniel Kettner gespielt hat, auch an dieser Stelle vielmals dafür und haben ihm als Dankeschön eine eigens entworfene Tafel überreicht.

DSCF0395k

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Johann-Daniel-Kettner-Weg

Kopfleiste_Kettner

Kettner Kopie

Der abwechslungsreiche Weg beginnt in der historischen Ortsmitte Musbergs um die ev. Dreifaltigkeitskirche. Er führt vorbei am Alten Friedhof, über Eichberg und Schlossberg ins Siebenmühlental. Entlang idyllisch gelegener Mühlen durchquert man schließlich das zweite Viadukt der ehemaligen Bahnlinie nach Waldenbuch. Durch schattigen Waldgrund erreicht man endlich die offene Hochfläche der Hohenwart. Über die Häfner Steige führt der Weg zurück zur Ortsmitte.

Die Gehzeit beträgt ca. 2 Std. Zustiege sind gut möglich vom Parkplatz Häfner Steige und vom Parkplatz am ersten Viadukt.

Unbenannt

Hier finden Sie unseren Flyer:

Nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

Historische Hintergründe

24 Musberger Taglöhner erhielten 1827, nach langem Kampf mit der Obrigkeit, 50 Morgen Land in der Waldheide Hohewart zugeteilt. Mit der Zuteilung sollten sie die Möglichkeit bekommen, sich selbst zu versorgen und dafür dem Waldfrevel (Holzdiebstahl) abzuschwören. Das gestohlene Holz wurde als Brennholz verwendet oder zu Reisigbesen gebunden, die anschließend verkauft wurden.

Dass es zur Landverteilung kam, ist vor allem der Unterstützung Johann Daniel Kettners zu verdanken. Kettner hatte als Stuttgarter Bäckerobermeister und durch die verwandtschaftlichen Beziehungen seiner Frau nach Musberg von den katastrophalen sozialen Verhältnissen in Musberg Kenntnis erlangt.

Zusammen mit dem damaligen Schultheißen und den Pfarrern versuchte er, die Not zu lindern und sprach bei König Wilhelm I vor.

Kettner ging mit seiner Hilfe so weit, dass er selbst in finazielle und materielle Bedrängnis geriet.

Schlechte Böden, fehlender Dung, schwierige Wegverhältnisse über die Häfner Steige, zu wenig Unterstützung der Gemeinde und die weiter bestehende eigene Armut  ließen das Projekt 1838 scheitern. Nur einer der 24 Taglöhner hatte keinen weiteren  Holzdiebstahl mehr begangen und konnte für 20 Gulden eine Morgen Land erwerben.

Obwohl das Projekt nicht von dauerhaftem Erfolg gekrönt war, bleibt doch die herausragende Leistung eines einzigen, von Nächstenliebe geprägten Mannes, der im Lauf der Jahre zehn Kühe, 1.800 Gulden, Ackergeräte, Saatgut sowie Überbrückungshilfen wie Lebensmittel aller Art den hilfsbedürftigen Bürgern von Musberg zur Verfügung gestellt hat.

1952 jährte sich die Landzuteilung zum 125. Mal. Bezirkskantor Emil Kübler würdigte dieses Ereignis im Musberger Heimatspiel „Heimat in Not“, welches im selben Jahr Premiere feierte. Im Jahr 2000 wurde es unter dem Titel „König – Bäcker – Besenbinder“ erneut mit großem Erfolg von der Dorfgemeinschaft Musberg aufgeführt.

07_Ohne Titel-7

Szene aus dem Heimatspiel von 1952. Foto: Stadtarchiv Leinfelden-Echterdinen

Über den Johann-Daniel-Kettner-Weg

Der Johann-Daniel-Kettner-Weg wurde von der Dorfgemeinschaft Musberg im Jahr 2000 zum Musberger Heimatspiel „König-Bäcker-Besenbinder“ eingerichtet. In den letzten Jahren war der Weg deutlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Zum Teil waren Tafeln stark beschädigt oder verschwunden.

In Abstimmung und mit Unterstützung der Stadt Leinfelden-Echterdingen waren wir in den letzten Monaten fleißig dabei neue Tafeln und Flyer zu gestalten. Mit den heutigen Möglichkeiten konnten wir die Tafeln komplett neu gestalten: In Farbe, mit Fotos versehen und mit einem haltbaren Druckverfahren. Wir haben die geschichtlichen Hintergründe neu aufgegriffen und auf drei der Tafeln und im Flyer mit abgedruckt. Diese drei Tafeln stehen an zentralen Punkten und sind deutlich größer als die restlichen Tafeln. Der Wegverlauf wurde mit einer neuen Karte versehen. Alle Tafeln wurden mit einem QR Code versehen, der auf unsere Homepage verweist.

Adventssingen 2019

WS Plakat 2019

Durch die geplante Renovierung des Säle können wir unser Weihnachtsfenster leider nicht mehr im Säle aufbauen. Das Adventssingen vor dem Säle möchten wir, ohne die Krippe im Säle, dieses Jahr nicht in der bisherigen Form fortführen. Ganz darauf verzichten möchten wir aber auch nicht.

Wir werden das Adventsingen deshalb im Gemeindesaal des ev. Gemeindehauses Musberg (Kirchplatz 3, 70771 LE Musberg) durchführen.

Wie bisher werden wir die Sänger und Sängerinnen musikalisch begleiten und unterstützen. Diesmal in etwas abgewandelter Form. Lassen Sie sich überraschen.

Für ihr leibliches Wohl wird mit Glühwein, Punsch und Gutsle bestens gesorgt sein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und einen stimmungsvollen vorweihnachtlichen Abend.

Rabatz im Seniorenheim

Kein Rabatz mehr im Seniorenheim

„Auf geht’s, Frau Häberle! Fanget se zom Putza o. Die letschte Vorstellung isch vorbei. Ond fall’s ihne jetzt en nächster Zeit langweilig wird, no kennet se bei mir doheim weitermacha.“

Homepage

Aber davor hem mir nomal ellas geba, koi wonder bei dem tolla Publikum ond so oiner einmaliga Stimmung em Saal.

Homepage 2 Homepage 3 Homepage 5

Homepage 5

Der Rabatz startet in Runde Drei

Angst vor Runde Drei? Wir (fast) nicht und Sie?

Morgen geht es los!

Homepage 6

Noch zwei Restkarten für Samstag an der Abendkasse. Sonntag ausverkauft.

Runde zwei erfolgreich überstanden

Wieder ein volles Haus und ausgelassene Stimmung am 02. November 2019.

Hompeage 3

Gefolgt von einer exklusiven Benefizveranstaltung, ausschließlich für Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen von Pflegeeinrichtungen in Leinfelden-Echterdingen. Gut versorgt mit unzähligen Kuchen, einem leckeren Vesperteller und unserem unterhaltsamen Theaterstück kamen alle bestens auf ihre Kosten. Vielen Dank an alle, die unserer Einladung gefolgt sind, allen „Kuchenbäckern“ und Herrn BM Dr.Kalbfell für die einleitenden Worte.

Homepage

Der Rabatz startet in Runde zwei

Noch herrscht Ruhe im Saal aber morgen geht der Rabatz erneut los!

Runde zwei steht an!

Wir sind startklar, Sie auch?

Homepage6

Derzeit noch drei Karten an der Abendkasse verfügbar!

Der Rabatz geht weiter

Der Renner der zweiten Vorstellung:

Homepage 1

Dies konnte auch Babette Gugeler nicht vorhersehen. Was sie aber schon jetzt voraussagen kann: Es zeichnen sich vier weitere unterhaltsame Vorstellungen, mit leckerem Essen und viel Spaß, ab.

Homepage 2

Premiere Rabatz im Seniorenheim

Wir danken einem tollem Publikum für diesen gelungenen und bewegenden Start in unsere sechs Aufführungen und freuen uns jetzt erst recht auf alles was noch kommt…..

Homepage 1

Homepage 2

Neuestes vom Rabatz im Seniorenheim

Es ist soweit: Premiere am Samstag! Der Rabatz geht los!

Homepage 1

Restkarten bei Foto Huzel und an der Abendkasse

Neues vom Rabatz im Seniorenheim

Die Regie: Läuft vorneweg!

DSCF3567

Der Vorverkauf: Läuft rund!

DSCF7429

Die Proben: Laufen unverschämt gut!

DSCF3650

Das Essen: Läuft (noch)!

DSCF5024

Die Schauspieler/innen: Springen schon vor lauter Vorfreude in die Luft!

DSCF37033

Der Stationshund: Kann da nur Staunen!

DSCF3518

Nur noch wenige Wochen bis zur ersten Aufführung. Sichern auch Sie sich Ihre Karte!

.

Herzlich willkommen zum Rabatz,

wir legen wieder los und sind mit unserem neuen Lustspiel am Start:

Plakat fertigDas Leben im Seniorenheim ,,Fröhlicher Feierabend’’ könnte so schön sein, wäre da nicht die ,,Feldmarschall’’ genannte Heimleiterin. Unter ihrem strengen Regiment leidet neben dem Personal vor allem der verwitwete Rentner Heinrich Gugeler. Als wäre dieser nicht schon genug gestraft, mit seiner nervigen, abergläubischen und wahrsagenden Schwägerin. Der Versuch, sie durch die Heirat mit ihrem ehemaligen Schulkameraden, Dagobert Deuschle, loszuwerden, schlägt dabei leider fehl. Stattdessen gelingt es Gugeler, mit einer gehörigen Portion Schlitzohrigkeit und mit Hilfe seines Freundes Ernst August Grießhaber den „Feldmarschall“ auf ein erträgliches Maß zurechtzustutzen. Bis es aber endlich soweit ist, herrscht ein ordentlicher „Rabatz im Seniorenheim“, zu dem wir Sie recht herzlich einladen möchten.