Veranstaltungen

Kulturgruppe

Mithelfer*innen gesucht

Wir suchen engagierte und kreative Mithelfer*innen, die Spaß an Kultur und Gemeinschaft haben, sich für die Musberger Ortsgeschichte interessieren, uns bei bestehenden Angeboten aber vor allem bei der Entwicklung und Durchführung von neuen Ideen unterstützen möchten.

Wir sind für neue Ideen offen und jede Altersgruppe, ob 16 oder 70, kann sich gerne einbringen. Für Interessierte findet ein erstes Treffen am 17. November 2025 um 19:30 Uhr statt. Im passenden Ambiente, am Stammtisch unserer Ausstellung Nomol verhockt

Örtlichkeit: Seniorenzentrum Sonnenhalde, Sonnenhalde 19/23, 70771 LE-Musberg (UG – Veranstaltungssaal-Sonnentreff).

Kontakt: Markus Heinle, E-Mail: markus.heinle@tuk-musberg.de

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Nomol verhockt! – Ein zweiter Blick zurück in Musbergs Gaststätten

Der oder die Eine oder Andere hat sich zwischenzeitlich schon ein Bild vor Ort machen können. Alle anderen können es ab heute.  Unsere Ausstellung „Nomol verhockt“ öffnet ihre Pforten. Wir wünschen Ihnen bei Ihrem Besuch viel Spaß und dem Seniorenzentrum Sonnenhalde ein gutes Gelingen bei den geplanten Aktivitäten.

Musik: Water Wood And Stone, Musiker: Jason Shaw, URL: audionautix.com, License: creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode


Tisch und Stühle der Gaststätte Sonne sind angekommen. Es wird gemütlich.

Wir möchten Sie deshalb recht herzlich zum Stammtisch ins Seniorenzentrum Sonnenhalde einladen. Gemeinsam mit den Bewohnern*innen des Seniorenzentrum Sonnenhalde möchten wir mit Ihnen gemütlich verhocken, Lieder singen oder einfach nur Erinnerungen austauschen. Für Getränke und Snacks ist gesorgt.

Die Teilnehmerzahl ist auf 5 Personen begrenzt. Wir bitten deshalb um vorige Anmeldung bis zum 05.10.2025 bei: Markus Heinle, E-Mail: markus.heinle@tuk-musberg.de, Mobil: 01573-7878199.

Termine:

09.10.2025 und 06.11.2025 ohne Akkordeonbegleitung

23.10.2025 und 20.11.2025 mit Akkordeonbegleitung

Uhrzeit: 10:00 bis 11:00 Uhr


 

Emsiges Treiben beim Aufbau im Seniorenzentrum Sonnenhalde und ab und zu eine verdiente Pause.

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Es geht voran. Die letzten Aufsteller werden verschraubt.

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Der Theater- und Kulturverein Musberg e.V. präsentiert zum zweiten Mal seine Ausstellung „Verhockt, scho wieder…!“ unter dem neuen Titel „Nomol verhockt“.

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Tauchen Sie noch einmal mit uns ein, in eine gastronomische Vielfalt, welche wesentlich zum Musberger Flair und seiner Geselligkeit beigetragen hat. Begleiten Sie uns über die Jahrzehnte hinweg, zu zahlreichen Gaststätteneröffnungen, unzähligen Wandlungen, Schicksalen, Festen und Feiern, Blüte- und Krisenzeiten sowie letztlich zu den Schließungen der Lokale.

Aufsteller

Ausgestellt werden alle Tafeln der ursprünglichen Ausstellung sowie drei neue Tafeln.

In Kooperation mit dem Seniorenzentrum Sonnenhalde konnte das Konzept erweitert werden und steht nun als Ausstellung nicht nur der Öffentlichkeit, sondern zusätzlich den Bewohner*innen des Hauses für eine biographische Erinnerungsarbeit und für weitere Aktivitäten zur Verfügung.

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Frau Harrer und Frau Halt freuen sich auf die Ausstellung „Nomol verhockt“ und die daraus enstehenden Aktivitäten.

Hier finden Sie unseren Flyer.

Schauspielgruppe

Sommerpause

Ab in die Sommerpause!

Wir haben viel gelacht, Quatsch gemacht und auch mal eine Träne verdrückt. Nach einigen Proben zur Bühnenpräsenz und Konzentrationsfähigkeit macht das TuK-Ensemble erstmal Pause. Am 16.09.2025 starten wir wieder durch. Es gilt ein Stück für 2026 auszuwählen und zu inszenieren. Außerdem wird das Ensemble im Herbst gemeinsam das Staatstheater besuchen.
Wir danken Barbara für ihren sehr gelungenen Auftakt als neue Regisseurin! Neugierig geworden? – Werde Teil unseres Ensembles, unserer Maske oder wirke beim Bühnenbild mit!
Infos unter: katja.geffers@tuk-musberg.de

 

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Wir suchen Schauspielerinnen und Schauspieler – mit und ohne Bühnenerfahrung! Die Schauspielgruppe des Theater- und Kulturvereins Musberg soll wachsen! Wir laden daher alle herzlich ein, die Lust haben, etwas Neues auszuprobieren. Bei unseren Treffen, jeden zweiten Dienstag um 19.30 Uhr, proben wir unter neuer Regie und neuer Spielleitung.

In den kommenden Wochen und Monaten stehen vor allem Übungen zur Bühnenpräsenz und künstlerischer Inszenierung im Vordergrund. Es sind ganz ausdrücklich auch diejenigen eingeladen, die keine Bühnenerfahrung haben. Wer mag, kann an kleineren Auftritten oder unserem traditionellen Theaterstück im Herbst 2026 mitwirken.

Einfach vorbeikommen und reinschnuppern!

Weihnachtsfenster 2024

Ab dem 30. November 2024 und bis zum 06. Januar 2025 strahlt unser Weihnachtsfenster in der Haublickstr. 11 wieder.  Durch das Weihnachtsfenster ist unsere schöne Krippe mit den lebensgroßen Figuren zu sehen.

Wir freuen uns über alle Besucher*innen, welche die Zeit finden, einen Blick durch das Weihnachtsfenster auf unsere Krippe zu werfen.

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Verrückte haben’s auch nicht leicht

10.11.2024. Alle guten Dinge sind in diesemFall 6. Unsere letzte Vorstellung ist heute unter tosendem Beifall zu Ende gegangen.
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Wir bedanken uns recht herzlich für die Unterstützung durch ein tolles Publikum an jeder einzelnen Vorstellung. Wir bedanken uns im Besonderen bei unseren Schauspielerinnen und Schaupielern, die unter der Regie von Karl Wild in dieser Konstellation zum ersten Mal zusammengespielt haben. Das war eine besondere Herausforderung, die souverän absolviert wurde. Bravo.
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Danke auch an alle Helferinnen und Helfer, die im Hintergrund mitgewirkt haben und dafür gesorgt haben, dass es Ihnen an nichts gefehlt hat und die Aufführungen so reibunglos durchgeführt werden konnten.
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Einen besonderen Dank konnte Regisseur Karl Wild heute an unser Mitglied Jutta Lochner aussprechen. Über viele Jahre war sie als Schauspielerin in jedem unserer Stücke zu sehen und hatte eine tragende Rolle im unserem Ensemble. Heute konnte sie in den wohlverdienten Schaupielerruhestand verabschiedet werden. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.
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09.11.2024. Nach einer phänomelanen Vorstellung und der einen oder anderen ungeplanten Improvisation schließt sich der Vorhang nach unserer fünften Vorstellung. Wir bedanken uns bei einem mitgerissenem Publikum.

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Proffesor Dr. Scheinheiler denkt sich: „Endlich Feierabend“.

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Bufti Sven kümmert sich um die Getränkereste. Man soll ja schließlich nichts verkommen lassen.DSCF8354k

Patient Mehmet kennt sich selbst nicht mehr und bietet seine Hilfe beim Aufräumen an (Das wird bestimmt noch ein Nachspiel bei Psychiaterin Dr. Schoppenhauer haben).

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Aber Stop!

Wir sind doch noch gar nicht fertig! Heute (10.11.2024) steht eine weitere Vorstellung an. Noch gibt es nichts zu putzen, ausreichend Getränke und Essen und der Vorhang wird sich ein weiteres Mal öffnen. Und wir sind selbstverständlich auf der Bühne nochmals für Sie da, voll motiviert, etwas wehmütig und perfekt eingestimmt. Also: Letzte Vorstellung. Wir geben alles und Sie?


09.11.2024. Neben weiteren Köstlichkeiten und einem unterhaltsamen Theaterstück, werden wir diese leckeren Vesperbrettchen heute abend frisch für Sie zubereiten:
DSCF7437Falls Sie Appetit bekommen haben und für diese Vorstellung noch keine Eintrittskarte besitzen: Es gibt spontan noch eine Karte.


03.11.2024. Steffen ahnt, dass sein Freund Jonas Doppelstein bestimmt schon wieder etwas Unvernünftiges ausheckt.
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Der ist schon längst einen Schritt weiter und dehnt gemeinsam mit Psychiaterin Dr. Schoppenhauer die Gruppentheraphie auf ein begeistertes Publikum aus…

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Für alle, die sich ebenfalls dieser sehr vielversprechenden Therapie unterziehen möchten, bleiben noch zwei Aufführungen am 09.11.2024 und 10.11.2024. Die Buchung freier Termine ist allerdings allenfalls noch kurzfristig möglich.


02.11.2024. Auf den letzten Drücker ausverkauft. Wahnsinn. Wahnsinn auch was Patient Jonas Doppelstein mit seinen Frauengeschichten alles durchstehen muss. Pikant wird es, als dann noch seine Frau auftaucht.

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Trübe Aussichten am Bürgersaal. Ideal für einen Theaterbesuch an einer unserer Vorstellungen heute (02.11.2024) oder morgen (03.11.2024).
Für heute (02.11.2024) gibt es sogar spontan noch zwei einzelne Karten.

Die zweite Vorstellung stand ganz im Zeichen des Handels, von der Lederjacke bis zur Stereoanlage. Bufti Sven kann von Patient Mehmet viel lernen.

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Den großen Gewinn sahnen allerdings andere ab…..

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Aber Geld ist ja bekanntlich nicht alles. Wir sind deshalb froh, dass gerade Sie heute Abend hier waren und uns diesen tollen Abend geschenkt haben.


Heute war es soweit: Nach monatelangen Vorbereitungen, endlich die Premiere unseres neuen Stückes „Verrückte haben’s auch nicht leicht“. Dazu noch ausverkauft. Das hatten wir an der ersten Vorstellung schon lange nicht mehr. Und wie geil war das denn: Ein Hammerpublikum! Vielen Dank. Beste Stimmung. Aber wir sind uns sicher, das geht noch besser und wir haben ja auch erst angefangen uns warm zu spielen. Sie können also auf die weiteren Vorstellungen gespannt sein! Und ja, es gibt immer wieder noch wenige Restkarten. Ein Blick in den Onlineshop lohnt sich also.
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Und sagen Sie es nicht weiter, es ist ihm im Nachhinein etwas unangenehm: Unser Hauptdarsteller Thomas Monetha musste sogar mir roher Gewalt von der Bühne geschleppt werden….
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Es ist angerichtet und kann losgehen. Wir freuen uns!

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Viele fleißige Helferinnen und Helfer sorgten inzwischen dafür, dass zur Premiere unseres neuen Stückes alles an der richtigen Stelle sitzt.

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Unsere Schauspielerinnen und Schauspieler scharren schon mit den Füßen und freuen sich darauf, dass es endlich losgeht.

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Jetzt fehlen nur noch Sie, unser wertes Publikum!

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Auf Sie freuen wir uns allerdings besonders! Haben Sie doch schon dafür gesorgt, dass wir über eine Woche vor dem Start bis auf eine einzige Karte ausverkauft sind! Das lässt doch auf beste Stimmung hoffen. Vielen Dank an dieser Stelle hierfür.

Für alle zu spät Gekommenen empfehlen wir die letzte Chance:

02.11.2024, Tisch 24, Platz 4.

Greifen Sie zu, bevor es zu spät ist!


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In dieser turbulenten Komödie möchte Jonas Doppelstein, als verrückter Patient getarnt, den Ärzten in der ,,Kurklinik Schmerzberg‘‘ ein letztes Attest entlocken, das ihm den Weg in ein Leben ohne Arbeit ebnen soll.

Ob ihm dies, inmitten einer fragwürdigen Psychologin, einer hübschen Krankenschwester, einem honorarversessenen Chefarzt, einem flippigen Bufdi und weiteren merkwürdigen Leidensgenossen gelingt, zeigen wir Ihnen in unserem neuen Stück.

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Unseren Kartenvorverkauf finden Sie hier.

 

 

Weihnachtsfenster 2023

Seit dem 02. Dezember 2023 und bis zum 06. Januar 2024 strahlt unser Weihnachtsfenster in der Haublickstr. 11 wieder.  Durch das Weihnachtsfenster ist unsere schöne Krippe mit den lebensgroßen Figuren zu sehen. Pünktlich zum Start hat es dieses Jahr geschneit, ein seltenes Ereignis, welches die Krippe noch besser zur Geltung bringt.

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Wir freuen uns über alle Besucher*innen, welche die Zeit finden, einen Blick durch das Weihnachtsfenster auf unsere Krippe zu werfen.

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Verhockt, scho wieder…! – Ein Blick zurück in Musbergs Gaststätten

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Mit einer kleinen Hocketse verabschiedeten wir uns am letzten Sonntag von unserer Ausstellung „Verhockt, scho wieder…! – Ein Blick zurück in Musbergs Gaststätten“. Viele Gäste waren unserer Einladung gefolgt oder sind spontan sitzen geblieben und mit uns noch ein bisschen verhockt. So konnten wir mit einem gemütlichen Beisammensein im Hof des Stadtarchives unsere Ausstellung zu einem gelungenen Ende bringen.

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Wir möchten uns abschließend recht herzlich bei allen Unterstützern bedanken: Im Besonderen bei allen Wirtsleuten und deren Angehörigen sowie weiteren Personen, die uns Fotos, Leihgaben oder Zeitzeugenberichte zur Verfügung gestellt haben, beim Team des Stadtarchives Leinfelden-Echterdingen, welches uns Zugang zu unzähligen Unterlagen ermöglicht und die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat, bei der Firma MHZ für die Unterstützung bei der Organisation unserer Abschlusshocketse und natürlich bei allen Besucherinnen und Besuchern, die mit ihrem Interesse und vielfachen Lob vor allem zum großen Erfolg unserer Ausstellung beigetragen haben.

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Wer erinnert sich nicht gerne und wehmütig an unsere früheren Musberger Gaststätten zurück. Darunter der Hirsch, in dessen Saal bis zu 500 Gäste bewirtet werden konnten, die Sonne und ihre Metzgerei, die in Musberg eine Institution und die zweite Heimat vieler Stammgäste war, das Bahnhöfle an der ehemaligen Musberger Bahnstation, wo sich die Musberger Geschäftsleute sicher nicht nur auf ein Bier trafen, das Café Schmohl, welches weit über Musberg hinaus ein bekanntes und gut besuchtes Konzert- und Tanzlokal war, oder das Gasthaus Reichenbachtal, nach seinen letzten Besitzern auch einfach nur „Riehm“ genannt.

Heute erinnert nur noch wenig an die gastronomische Vielfalt, welche wesentlich zum Musberger Flair und seiner Geselligkeit beitrug.

„Verhockt,…scho wieder“ begegnet uns in den Erinnerungen immer wieder, sei es nach dem Stammtisch am Sonntagmittag, wenn zu Hause das Essen mal wieder kalt wurde, dem Kartenspielen bis spät abends sowie an vielen Tanzabenden in den 1950er und 1960er Jahren.

SaalöffnungWir möchten Sie mit unserer Ausstellung mitnehmen, auf eine Reise zu den Anfängen der Musberger Gaststätten, als Musberg noch ein vollkommen anderes Gesicht hatte.

Ochsen2 KopieBegleiten Sie uns über die Jahrzehnte hinweg, zu zahlreichen Wirtschaftseröffnungen, unzähligen Wandlungen, Schicksalen, Festen und Feiern, Blüte- und Krisenzeiten sowie letztlich zu den Schließungen der Lokale.

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Neben vielen unveröffentlichten Fotos, Zeitzeugenberichten und neuen Erkenntnissen zum Werdegang der Gaststätten, können wir einige einmalige Erinnerungsstücke präsentieren, wie beispielsweise die Bleiglasfenster der Sonne, die im Gastraum angebracht waren.

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Kommet se gern, gucket se sich ellas o, verhocket se a bißle, tauschet se Ihre Erinnerungen aus….

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und freuen uns auf Ihren Besuch.

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Ein letztes Exponat wird ins Stadtarchiv gebracht…

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Wir bringen ihn zurück, den Musberger Bahnhof, ab dem 23.04.2023 in unserer Ausstellung…..

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Alle Leihgaben wurden katalogisiert und warten nun auf ihre Veröffentlichung in der Ausstellung.

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In der Theorie wurde alles genau im Stadtarchiv vermessen. Der erste Praxistest wurde auch vor Ort bestanden…..

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Hier finden Sie unseren Flyer:

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Hier finden Sie unser Plakat:

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Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs

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Vorstellung 6, 06.11.2022

Mit der heutigen Vorstellung sind die 6 Aufführungen von „Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs“ bereits wieder zu Ende.

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Der gestohlene Stinkerkäs konnte dabei glücklicherweise endlich gefunden werden:

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Wir danken allen Zuschauern und Gästen, allen Helfer*innen für die Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltungen, den Kulissenbauern, der Maske, dem Küchenteam für die Zubereitung des leckeren Essens, unserem Regisseur Thomas Monetha und natürlich unseren Schauspieler*innen, die erneut eine grandiose Leistung abgeliefert haben.

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Und dann war da noch ein historisches Ereignis: Sie konnten unsere  Schauspielerin Elsbeth Wild heute in ihrer letzten Vorstellung sehen. Elsbeth Wild war von Anfang an dabei, spielte in jedem unserer Stücke eine tragende Rolle und war ein Erfolgsgarant und Publikumsliebling. Wir danken ihr für viele tolle Vorstellungen und wünschen ihr alles Gute.

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Vorstellung 5, 05.11.2022

Wahnsinn! Ein toller Abend ist zu Ende. Ausverkauft, leckeres Essen, beste Stimmung im Publikum und glänzend aufgelegte Schauspieler*innen. Geht das Morgen in der letzten Vorstellung noch besser?

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Nochmal kurz die Füße hochlegen, bevor heute abend der Trubel zum vorletzten Mal startet. Wir freuen uns auf eine ausverkaufte Vorstellung.

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Vorstellung 4, 30.10.2022

Nach vier Vorstellungen sind wir so richtig warmgelaufen. Das Publikum hatte reichlich Spaß und hat dies mit kräftigem Applaus quittiert. Wir freuen uns auf zwei weitere, fast ausverkaufte Vorstellungen.

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Vorstellung 3, 29.10.2022

Unsere dritte Vorstellung ist zu Ende. Wurde der Stinkerkäs endlich gefunden, landet  Schreiner Hämmerle im Gulasch seiner Frau Pauline und kann sich Dorfpolizist Eiferle aus den Fängen von Pfarrhaushälterin Eugenie befreien? Wir verraten es Ihnen in unseren nächsten Vorstellungen.

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Es ist angerichtet. Runde drei kann starten.

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Vorstellung 2, 23.10.2022

Die zweite Vorstellung ist vorbei. Unser Publikum war begeistert. Die Suche nach dem Stinkerkäse geht turbulent weiter. Sie wollen wissen, ob der Käse gefunden wird? Dann besuchen Sie eine unserer nächsten Vorstellungen. Es gibt noch wenige Karten.

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Homepage2Premiere, 22.10.2022

Was für ein Tag: Nach drei Jahren die erste Aufführung, eine neue Lokalität in der Musberger Festhalle, die Proben so gut wie beendet, die Vorbereitungen kurz vor der Aufführung endlich abgeschlossen, es bleiben noch reichlich Spannung, Nervosität, und ein bißchen Lampenfieber. Dann ist alles schon wieder vorbei.  Heute war die erfolgreiche Premiere unseres neuen Theaterstückes in der  Musberger Festhalle. Wir freuen uns auf die zweite Aufführung und bedanken uns für die Unterstützung bei einem tollen Publikum.

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Generalprobe

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…..am 22.10.2022 ist Premiere!

Vorbereitungen in der Endphase

Die Vorbereitungen für unsere nächste Theateraufführung gehen in die Endphase. Die Kulisse wurde in der Festhalle Musberg aufgebaut und bei den Proben ergehen letzte Instruktionen.

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Regie in unserem neuen Stück führt erstmals Thomas Monetha, den viele als Hauptdarsteller von nahezu allen unseren bisherigen Stücken kennen. So ist es kein Wunder, dass er es sich nicht nehmen lassen hat, erneut eine Rolle in unserem neuen Stück zu übernehmen. Als Dirigent Herbert Häberle hat er jede Menge damit zu tun, seine beiden Zwillingstöchter Evi und Tina (Jasmin Monetha) nicht aus den Augen zu lassen.

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Wer hat den Stinkerkäs gestohlen? Diese Frage beschäftigt in unserem neuen Stück die Pfarrhaushälterin Eugenie Schlotterbeck (Elsbeth Wild). Nach seiner skurrilen Rolle in unserem letzten Stück, geht Andreas Kühnle als Dorfpolizist Siegmund Eiferling der Sache nach. Dessen resolute und manchmal etwas rabiate Frau Klara Eiferling wird von Susanne Brinkmann gespielt.

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In der Schreinerwerkstatt von Sepp Hämmerle (Jörg Bauer) nimmt das Chaos seinen Lauf. Dessen energische Frau Pauline Hämmerle wird von Jutta Lochner und Christina Farcas gespielt. Ihr Sohn Frank Hämmerle von Martin Adam, der für dieses Stück von der Technik ins Schauspielfach wechselt.

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Hier finden Sie unseren Flyer:

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Weihnachtsfenster 2022

Seit dem 1. Advent und bis zum 06. Januar 2023 strahlt unser Weihnachtsfenster wieder in neuem Glanz (Musberg, Haublickstr. 11). Folgen Sie der Lichterkette durch den Garten und lassen Sie sich von der schönen und liebevoll aufgebauten Krippe in vorweihnachtliche Stimmung versetzen.

Wir freuen uns über alle Besucher*innen, welche die Zeit finden, einen Blick durch das Weihnachtsfenster auf unsere Krippe mit den lebensgroßen Figuren zu werfen.

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Eröffnung Johann-Daniel-Kettner-Weg

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Am 13.06.2021 war es so weit: Der Johann-Daniel-Kettner-Weg wurde offiziell eröffnet. Eine hierzu geplante Veranstaltung konnten wir leider nicht durchführen, da vor einigen Wochen noch nicht absehbar war, wie sich die Corona-Situation entwickelt. Wir waren dafür in den letzten Tagen mit der Kamera unterwegs und haben zur Eröffnung des Weges unseren ersten eigenen Film gedreht. Viel Spaß damit!

Bei den Dreharbeiten konnten wir zudem einige Waldfrevler aufstöbern. Damit hatten wir nun wirklich nicht gerechnet und dachten, dass dieses Kapitel in Musberg endgültig Geschichte wäre. Sollten Sie beim Erwandern des Weges unerwarteterweise auf einige dieser Waldfrevler stoßen, halten Sie bitte Abstand. Sie sind sehr scheu und auf das Holz angewiesen, um es als Brennholz zu verwenden oder um es als Reisigbesen auf den umliegenden Märkten zu verkaufen.

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Unser Pressetermin verlief dagegen weitgehend unspektakulär. Bürgermeister Dr. Carl-Gustav Kalbfell, als Vertreter der Stadt Leinfelden-Echterdingen, fand lobende Worte für unser Engagement und hat bekräftigt, dass die Stadt Leinfelden-Echterdingen ein sehr starkes Interesse daran hat, solche ortsgeschichtlichen Projekte zu unterstützen. Unser Vorsitzender Andreas Kühnle konnte das Lob gerne zurückgeben, hatte die Stadt Leinfelden-Echterdingen die Neuerrichtung des Weges finanziell wie materiell vorbildlich unterstützt und mit ihrer Initiative erst angestoßen.

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Ein besonderes Ereignis fand kurz vor der Eröffnung des Weges statt. Johann Daniel Kettner selbst begutachtete seinen neu gestalteten Weg! Das Layout der Tafeln wäre ohne seine Zustimmung nicht möglich gewesen. Wir danken Roland Reber, der im Heimatspiel „König-Bäcker-Besenbinder“ den Johann Daniel Kettner gespielt hat, auch an dieser Stelle vielmals dafür und haben ihm als Dankeschön eine eigens entworfene Tafel überreicht.

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